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Das Konzept der „slow safari,“ der sogenannten langsamen, entspannten Safari, entstand bei Chem Chem aus einer tiefen Leidenschaft für den afrikanischen Busch. Im Wesentlichen ermöglicht eine slow safari das Erleben Afrikas in seiner ursprünglichsten Form. Es ist eine greifbare, sinnliche Erfahrung, die über die Grenzen eines Fahrzeugs hinausgeht. Zu Fuß sieht, fühlt, berührt und riecht der Gast den afrikanischen Busch. Natürlich ist es einfach, in einem Geländewagen nach einer aufregenden Suche auf die „Großen Fünf“ zu treffen. Dennoch verstehen wahre Safari-Fans, dass eigentlich nur das zählt, was man selbst entdeckt – und manchmal über sich selbst herausfindet – und zwar außerhalb des Fahrzeugs.

Durch das Konzept der slow safari wird der Safari ihr eher frenetischer Charakter genommen. Trotzdem fehlt es bei der entspannten Safari nicht an Abenteuer und Unterhaltung. Es geht einfach darum, zu entschleunigen und eine neue Sicht auf das Leben zu gewinnen. Das beginnt bei der Betrachtung eines ungewöhnlichen Nachthimmels und geht bis hin zur Magie, die von uralten Höhlenmalereien ausgeht. Das sind magische Momente auf Ihrer Reise, genau so magisch, wie ein plötzlich auftauchendes Nashorn oder eine Herde Elefanten, die man plötzlich entdeckt. 

Zu den Besonderheiten, die Teil des Chem Chem slow safari Erlebnisses darstellen, zählen beispielsweise Safari-Wanderungen mit einem privaten Führer innerhalb des 4.000 Hektar großen Chem Chem-Wildtierreservates. Hier lernen Gäste nicht nur, Tierfährten und -spuren zu lesen. Auch Picknicks werden organisiert, ebenso wie der Besuch von Massai-Dörfern, Abendessen unter dem Sternenhimmel oder einfach nur eine Auszeit, in der man bei einem Glas Pinot Noir die Natur Tansanias in sich aufnimmt.