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In Mejos Muttersprache “Maa” bedeutet “Shu'mata” so viel wie “über den Wolken“ oder “Himmel”.

Für mich ist diese luxuriöse Refugium, errichtet aus einer Handvoll Wohnzelten im besten Hemingway-Stil, ein Stück eben jener Magie, die Ostafrika ausmacht. “Shu'mata” ist kein Nationalpark, keine bestellte Folklore, noch nicht einmal ein „richtiges“ Hotel. Es ist ein kleines, feines, temporäres Camp auf einem Hügel im ursprünglichen Stammesgebiet der Massai.

Ein unvergesslicher Ort. Auch wenn man ihn nicht fotografiert hat.

Das Shu'mata-Camp ist ein Tribut an den alten Safari Stil.

Inmitten traditionellen Masailandes von Süd-Amboseli erfahren Sie Sonnenuntergangsromantik in von großen Elefantenherden gekennzeichnetem Gebiet. Kein Nationalpark, sondern ursprüngliches Stammesgebiet, wo von je her die afrikanische Tierwelt und die Rinder und Ziegen der Masai friedlich koexistieren. Ein letztes Stück afrikanischen Paradieses!

Fünf große Safarizelte mit en-suite Badezimmern samt Dusche mit fliessend Wasser und WC stehen für Gäste bereit. Die Zeltzimmer verfügen über große Betten und Ablagemöglichkeiten.

Jedes Zelt ist sehr geräumig und kann als Einzel-, Doppel-, oder Dreibettzimmer genutzt werden (180 x 200 cm Bett und 150 x 200 cm Bett). Ausgestattet mit einem klassischen Schreibtisch, einem hängenden Regal und nostalgisch anmutenden Truhen zur Aufbewahrung der persönlichen Dinge wird eine Atmosphäre wie in den 20er Jahren kreiert.

Jedes Zelt hat eine eigene überdachte Veranda mit klassischen Safaristühlen. In den Abendstunden lockt das offene Lagerfeuer im Schatten des Kilimanjaro mit Safari-Romantik und Abenteuergeschichten. 

Ein Whiskey unter Sternenhimmel fehlt dabei genauso wenig wie kichernde Hyänen, bellende Zebras und das Summen der Grillen.